Deutsch-polnische Gespräche am 5. Mai 2022

Matschke

Unser Gast im Mai 2022 ist Adam Traczyk. Adam Traczyk ist seit Oktober 2020 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), zuvor hat er als Junior Fellow am Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien den Gesprächskreis Polen koordiniert. Davor arbeitete Traczyk als Forschungsassistent bei der Friedrich-Ebert-Stiftung im Büro Warschau und als politischer Berater. Er ist Mitgründer und Direktor des in Warschau ansässigen Think Tanks Global.Lab. (Quelle: DGAP)
Adam Traczyk produziert zudem den polnischsprachigen Podcast „Raport Berlinski“ (Berliner Bericht), in dem über das politische Geschehen in Deutschland informiert.

Wir sprechen mit ihm über all seine Aktivitäten und Perspektiven auf Polen.

Wann? 05.05.2021, 19 Uhr

Wo? Galerie Café Matschke, Alleestraße 10, 14469 Potsdam

Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel.

Es wird um Anmeldung unter christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org gebeten.

Im Rahmen eines Zoom-Meetings kann man sich gerne auch beteiligen. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl vor Ort werden Anmeldungen bis zum 04.05.2022, 20 Uhr benötigt und können auch für das Zoom-Meeting an christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org erfolgen.

 

 

 

Deutsch-polnische Gespräche in Potsdam am 3. März 2022 (hybrid)

Der Publizist und schon lange mit Polen sehr verbundene Wolfgang Templin wird Gast unserer deutsch-polnischen Gespräche im März. Schon lange beschäftigte sich Wolfgang Templin mit dem Begründer des modernen Polens nach 1918, Józef Piłsudski.
Bereits mit seinem vorhergehenden Buch „Der Kampf um Polen – Die abenteuerliche Geschichte der Zweiten Polnischen Republik 1918-1939″ spielte naturgemäß Piłsudski eine wesentliche Rolle. 

In unserem Gespräch mit Wolfgang Templin sprechen wir über sein neues Buch „Revolutionär und Staatsgründer . Jósef Piłsudski – Eine Biografie“ noch vor der offiziellen Premiere, über  ihn, seine Motivation und was die Beschäftigung mit Piłsudski mit ihm gemacht hat.

Wir laden herzlich dazu ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren.

Wann? 03.03.2022, 19 Uhr

Wo? Galerie-Café Matschke, Alleestr. 10, 14469 Potsdam

Die Veranstaltung vor Ort findet unter der 2G-Regel statt.
Online wird sie nur als Zoom-Meeting übertragen.

Anmeldungen für beides bitte über christian.schmidt at gdpn-sasiedzi.org

 

 

 

Deutsche Minderheit in Polen – Geiseln der polnischen Innenpolitik

Die deutschsprachigen Kinder der deutschen Minderheit  in Polen werden zu Geiseln der polnischen Innenpolitik. Die Fördergelder für den muttersprachlichen Unterricht werden um ein Fünftel gesenkt und der Unterricht von 3 auf 1 Wochenstunde reduziert. Die Begründung: In Deutschland werde der Unterricht in polnischer Sprache für die im Land lebenden Polen nicht angemessen gefördert und spricht dabei von einer in Deutschland lebenden „polnischen Minderheit“. Ein völlige Verkennung der Realität.

Mit der Entscheidung des polnischen Sejm vom 17.12.2021 die Mittel für den muttersprachlichen Unterricht der deutschsprachigen Minderheit zu kürzen und die Anzahl der Unterrichtsstunden  zu kürzen, verstößt die polnische Regierung gegen eigenes Recht. Die Förderung des Unterrichts in deutscher Sprache für die deutschsprachige Minderheit ist in der polnischen Verfassung (Art. 35) festgelegt. Besonders hervorzuheben ist, dass diese Kürzung der Mittel nicht für die anderen Minderheitssprachen in Polen gilt. Dies widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz, der im Artikel 32 der polnischen Verfassung verankert ist.

Die in völliger Ignoranz der historischen Zusammenhänge geforderte Gleichstellung der deutschen Minderheit in Polen mit den zugewanderten Polen in Deutschland wird allgemein zurückgewiesen. Die derzeitige Haltung gegenüber der deutschen Minderheit reiht sich ein in eine antideutsche Polemik der PiS-Regierung, die damit auf Stimmengewinn hofft. In der sich steigernden Paranoia angesichts einer drohenden deutschen Gefahr in einem „IV. Reich“ (Jarosław Kaczyński, 01.12.2021) ist die polnische Regierung bereit, die immer noch guten Beziehungen zu seinen Nachbarn weiter aufs Spiel zu setzen.

 

Quellen:

Artikel 32 der Verfassung der Republik Polen:

  1. Alle sind vor dem Gesetz gleich. Alle haben das Recht, von der öffentlichen Gewalt gleich behandelt zu werden.
  2. Niemand darf aus welchem Grund auch immer im politischen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Leben diskriminiert werden.

Artikel 35 der Verfassung der Republik Polen:

  1. Die Republik Polen gewährleistet denjenigen polnischen Bürgern, die einer nationalen oder ethnischen Minderheit angehören, die Freiheit der Erhaltung und der Entwicklung der eigenen Sprache, der Erhaltung der Sitten und Gebräuche und die Freiheit der Entwicklung ihrer eigenen Kultur.
  2. Nationale und ethnische Minderheiten besitzen das Recht, eigene Bildungs- und Kulturinstitute und andere Einrichtungen zu gründen, die der Wahrung der religiösen Identität dienen; sie haben das Recht, über ihre eigene kulturelle Identität mitzuentscheiden.
  • Podcast „Mit Polen auf Du und Du“, Folge 41, Gespräch mit Rafał Bartek (dt. Minderheit in Polen) www.gdpn-sasiedzi.org
    zu finden auch bei Spotify, ApplePodcast u.v.a.
  • Tagesschau (Jan Pallokat)

Das polnische Parlament hat entsprechende Mittel für muttersprachlichen Unterricht um knapp ein Fünftel gekürzt; es geht um 40 Millionen Zloty, knapp zehn Millionen Euro weniger.

Deutsche Minderheit in Polen: Weniger Geld aus Warschau | tagesschau.de

  • SPD

Das Manöver zulasten der Minderheiten in Polen dient offensichtlich den Hardlinern in den Reihen der polnischen Regierungskoalition, um innenpolitisch mit anti-deutschen Initiativen Punkte zu sammeln. Dass mitten in Europa nationale und regionale Minderheiten und ihre Mehrsprachigkeit nicht als Bereicherung, sondern als Last begriffen werden und man sie zur Geisel politischer Interessen machen will, entspricht nicht unserer Vorstellung eines vereinten Europas. Es schadet den deutsch-polnischen Beziehungen, die uns sehr am Herzen liegen.

Mittelkürzungen für Minderheiten in Polen | SPD-Bundestagsfraktion (spdfraktion.de)

  • Sozial-kulturelle Gesellschaft im Oppelner Schlesien

Es sind die Kinder, die am meisten daran leiden werden, betonte der Vorsitzende der Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, Rafał Bartek. Als Gesellschaft sollten wir uns um die bestmögliche Ausbildung der künftigen Generationen kümmern. Indem wir ihnen die Möglichkeit nehmen, in der Schule Deutsch zu lernen, nehmen wir ihnen die Chance auf einen guten Start in den Arbeitsmarkt. In den letzten Jahren ist die Woiwodschaft Oppeln, gerade wegen seiner Arbeitskräfte mit Sprachkenntnissen, für Investoren attraktiv geworden. Indem wir die Möglichkeit nehmen, diese Sprache zu lernen, nehmen wir uns gleichzeitig die Gelegenheit, unsere Region zu entwickeln. Damit schadet man nicht nur der deutschen Minderheit, sondern auch der gesamten Region.

Pressemitteilung nach der Konferenz über die Kürzung der Bildungssubventionen – Deutsche Minderheit, Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (skgd.pl)

  • SILESIA NEWS

Die deutsche Seite betont die Existenz der deutschen Minderheit in Polen  aufgrund der Grenzverschiebungen nach dem Zweiten Weltkrieg und die in den letzten Jahrzehnten zumeist aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte Einwanderung von Polen nach Deutschland. In der öffentlichen Diskussion in Polen wird dies als Antwort bzw. Begründung auf die Ungleichheit seit Jahren nicht akzeptiert. Es wird auf Symmetrie beharrt.

  • Deutsche Welle
    • Jedes der 36 Schulkinder in Grodzisko nehme am deutschsprachigen Unterricht teil, so Kala – obwohl sich nur knapp über die Hälfte der Einwohner zur deutschen Minderheit zählten. Bisher sei drei Stunden pro Woche auf Deutsch unterrichtet worden, nun soll die Stundenzahl auf nur eine reduziert werden – das Aus für die Schule, wie die Lehrerin betont.

      Weniger Deutschunterricht für Polens Schulkinder | Europa | DW | 25.01.2022

 

Deutsch-polnische Gespräche online am 3. Februar 2022

Die deutsche Minderheit in Polen steht im Mittelpunkt unserer deutsch-polnischen Gespräche im Februar. Seit der Regierungsübernahme der derzeitigen Parteienkonstellation gibt es immer wieder Versuche, die Minderheit als innerpolitischen Spielball zu benutzen. Die aktuellen Ereignisse zeigen die Vermischung von Themen, die formal nichts miteinander zu tun haben, aber gerne genutzt werden, um die eigene Wahlklientel zu bedienen.

Die Streichung von erheblichen finanziellen Mitteln für die deutsche Minderheit in Polen, mit der Begründung, die Deutschen finanzieren die polnische Minderheit in Deutschland nicht, zeigt, dass die deutsche Minderheit in diesem Falle ein nur allzu bequemer Spielball ist.

Wie es der deutschen Minderheit geht, wie ihre Perspektive auf das gesellschaftlich und politische Geschehen ist, darüber sprechen wir mit Rafał Bartek, dem Vorsitzenden der Soziokulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, Kommunalpolitiker und Vorsitzenden des Wojewodschaftstages der Wojewodschaft Opole.

Wir laden ein zum Mithören und Mitdiskutieren.

Wann? 03.02.22, 19 Uhr

Wo? Online nur auf Zoom

Anmeldungen bitte per Mail an christian.schmidt (at) gdpn-sasiedzi.org

 

 

 

 

Deutsch-polnische Gespräche am 19. Januar 2022

Die Pandemiesituation lässt leider eine Präsenzveranstaltung in diesem Monat nicht zu. Viele ziehen sich vielleicht auch etwas zurück und nutzen die Zeit zum Lesen. Für all diejenigen und alle anderen haben wir die deutsch-polnischen Gespräche im Januar geplant.

Vier ganz unterschiedliche ExpertInnen stellen ihre interessanten Bücher vor, die Polen zum Thema haben oder die von Polinnen oder Polen geschrieben wurden.

Die Experten sind:

  • Dr. Magdalena Gebala (Deutsches Kulturforum östliches Europa, Länderreferat Polen)
  • mgr. Karolina Walczyk-Rosar (Leiterin der Bibliothek des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt)
  • Tom-Aaron Aschke (Student der Geschichtswissenschaft, Osteuropa-Institut der FU Berlin und Co-Moderator des Podcasts „Mit Polen auf Du und Du“)
  • Christian Schmidt (zivilgesellschaftlicher Polen-Experte, Moderator des Podcasts „Mit Polen auf Du und Du“).

Wir laden gerne jede/n dazu ein, das eigene Buch kurz als Empfehlung vorzustellen. Ob es Bücher über die Geschichte, Krimis, Lustiges, Ernstes oder Comics o.a. sind, spielt keine Rolle. Bedingung ist allerdings, dass es auf Deutsch veröffentlicht wurde.

Wann? 19.01.2022, 19 Uhr

Wo? Online per Zoom.

Anmeldungen bitte unter christian.schmidt (@) gdpn-sasiedzi.org

Wer selbst gerne ein interessantes Buch vorstellen möchte, der/die möge bei der Anmeldung den Titel angeben. So möchten wir dafür sorgen, dass sich keine Bücher doppeln.

Also: Herzliche Einladung zum Zuhören, Mitmachen und mitdiskutieren oder auch Inspirationen für tolle Bücher zu finden!

Das Zoom-Meeting wird aufgezeichnet und die Audiospuren werden für eine Folge des Podcasts „Mit Polen auf Du und Du“ verwendet. Dazu werden ausschließlich die Audiospuren derjenigen genutzt, die ihr Einverständnis  gegeben haben.

 

 

Deutsch-polnische Gespräche am 2. Dezember in Potsdam und online

Matschke

+++Leider muss diese Veranstaltung entfallen. Sie wird im nächsten Jahr nachgeholt+++

Unser Gast bei den letzten deutsch-polnischen Gesprächen im Jahr 2021 ist Adam Traczyk. Adam Traczyk ist seit Oktober 2020 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), zuvor hat er als Junior Fellow am Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien den Gesprächskreis Polen koordiniert. Davor arbeitete Traczyk als Forschungsassistent bei der Friedrich-Ebert-Stiftung im Büro Warschau und als politischer Berater. Er ist Mitgründer und Direktor des in Warschau ansässigen Think Tanks Global.Lab. (Quelle: DGAP)
Adam Traczyk produziert zudem den polnischsprachigen Podcast „Raport Berlinski“ (Berliner Bericht), in dem über das politische Geschehen in Deutschland informiert.

Wir sprechen mit ihm über all seine Aktivitäten und Perspektiven auf Polen.

Wann? 02.12.2021, 19 Uhr

Wo? Galerie Café Matschke, Alleestraße 10, 14469 Potsdam

Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel.

Es wird um Anmeldung unter christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org gebeten.

Im Rahmen eines Zoom-Meetings kann man sich gerne auch beteiligen. Anmeldungen bis zum 01.12.2021, 20 Uhr können ebenfalls an christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org erfolgen.

 

 

Deutsch-polnische Gespräche in Potsdam und online am 4. November

Matschke

Eine langjährige diplomatische Karriere kennzeichnet unseren interessanten Gast im November. Knut Abraham ist Polen besonders verbunden, nicht nur, weil er bis vor Kurzem Gesandter der Deutschen Botschaft in Warschau war. Was ihn mit Polen sonst noch verbindet und ob er als frischer Bundestagsabgeordneter Polen im Blick behält, darüber sprechen wir mit ihm bei unseren deutsch-polnischen Gesprächen und laden dazu ein.

Aufgrund von anderen Verpflichtungen Knut Abrahams beginnen die Gespräche erst um 19:30 Uhr.

Ort: Café Galerie Matschke, Alleestr. 10, 14482 Potsdam

Zeit: 04.11.2021, 19:30 Uhr

Achtung: Aufgrund eingeschränkter Platzverhältnisse und der noch herrschenden Pandemielage sind Anmeldungen sehr erwünscht.

Ebenso sind Anmeldung für die Zoom-Sitzungen möglich
(Bitte bis 03.11., 19 Uhr)
Beides unter christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org

Deutsch-polnische Gespräche am 9. September in Potsdam und online

Matschke

Etwas verspätet finden am 9. September die monatlichen deutsch-polnischen Gespräche statt. Zu Gast ist  Iwona Pasieka-Göpfert. Mit ihr blicken wir auf ihre Erfahrungen auf das deutsch-polnische Verhältnis und die Einordnung in Europa. Ihr Studium führte sie von Krakau über Heidelberg, Dublin und nach Wien. Später konnte sie umfangreiche Erfahrungen in bei der Europäischen Kommission sammeln, zuerst im Generalsekretariat der Europäischen Kommission, im Transparenzreferat und dann im Vorfeld der polnischen EU-Ratspräsidentschaft war sie im Referat zuständig für die Beziehungen mit dem Rat.
Seit einiger Zeit ist sie nun für agit Polska in Berlin tätig und koordiniert das Unterstützungsprojekt für polnische Migrantinnen PolMotion.

Wo? (Achtung: Neuer Ort)
Matschkes Galerie Café, Alleestr, 10, 14469 Potsdam
(Tram-/Bushaltestelle in der Nähe: Reiterweg/Alleestraße)

Wann? 09.09.2021, 19 Uhr

Um Anmeldung wir unter der Mailadresse christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org gebeten.

 

Deutsch-polnische Gespräche live in Potsdam und online am 5. August

Im August machen wir weiter mit interessanten Gästen bei unseren deutsch-polnischen Gesprächen. Nach langer Zeit nun wieder live vor Ort im Potsdamer Restaurant „Augustiner“.

Zu Gast ist Grzegorz Szymanowski. Der junge Journalist ist in Szczecin geboren. Er hat in Warschau, Berlin, München und Moskau Politikwissenschaft studiert und  bei Thomson Reuters in Warschau gearbeitet sowie u.a. für Tygodnik Powszechny aus Russland und Deutschland berichtet. Er hat bei der Deutschen Welle volontiert und arbeitet dort seit März 2021 u.a. in der polnischen Redaktion.

Intensiv hat er sich im Rahmen seiner Recherchen mit den polnischen und osteuropäischen Saisonarbeiter beschäftigt. Über sich und die Lage der Saisonarbeiter sprechen wir mit ihm.

Wir laden herzlich ein, zuzuhören und mitzudiskutieren.

Wann? 05.08.2021, 19 Uhr

Wo? Restaurant „Augustiner“, Mittelstr. 18 und online per Zoom.

Wir bitten um vorherige Anmeldungen, Spontanentschlossene sind jedoch auch willkommen. Allerdings könnte die Teilnehmeranzahl coronabedingt begrenzt sein.

Alle Anmeldungen bitte an christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org (Zugangsdaten für die Zoom-Sitzung werden dann zugeschickt).

 

Deutsch-polnische Gespräche online am 8. April 2021

Bei den letzten deutsch-polnischen Gesprächen hatten wir mit Prof. Bachmann den Blick eines lange in Polen lebenden deutschen Wissenschaftlers.  Am 8. April haben wir die Möglichkeit, den Blick einer polnischen Journalistin kennenzulernen.
Magdalena Gwóźdż-Pallokat wohnt ebenfalls in Warschau. Sie studierte Germanistik, Publizistik und Medienforschung, war Moderatorin bei TVP bis sich die politische Landschaft veränderte. Danach wechselte sie zur Redaktion „24 Godzinny“ (24 Stunden) von Nowa TV.  Derzeit ist sie Korrespondentin der Deutschen Welle und arbeitet für das Magazin „Czarno na białym“ (schwarz auf weiß) von TVN24.

Es gibt sicher noch viel mehr zu sagen, aber wir können uns dann unmittelbar erkundigen, was sie sonst noch alles so macht und für welche Preise sie vorgeschlagen wurde.

Wir laden also herzlich ein, zum Zuhören und Mitdiskutieren.

Wann: 08.04.2021, 19 Uhr

Wo: online auf Zoom.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Anmeldungen bitte an christian.schmidt@gdpn-sasiedzi.org
Nach Anmeldung werden die Zugangsdaten versendet.